Es werde Licht!

Ein Artikel von Marwan El Mozayen

„Er läuft und läuft und läuft“, so beschrieb die Werbung den VW Käfer. Der Nachkriegs-VW-Käfer wurde offiziell 32 Jahre lang, von 1946 bis 1978, in Wolfsburg gebaut. Heute ist das in einer Zeit extrem kurzer Produktzyklen fast unvorstellbar. Die Firma Metz aus Fürth hatte mit der 45er-Serie ebenso für mehr als drei Jahrzehnte einen Stabblitz im Programm, der hinsichtlich Leistung und Qualität seinesgleichen sucht.

An einem Januartag 1983 hatte ich in Bad Kreuznach nach der Schule eine Verabredung mit einem befreundeten, älteren Schulkameraden. Wir wollten gemeinsam in den Kinofilm „Die Rückkehr der Jedi Ritter“. Ich war 12 und durfte leider noch nicht bei der Foto-AG unserer Schule mitmachen. Das Mindestalter war 14 Jahre. Frank war schon fast 15 und eben in dieser Foto-AG. Zuvor trafen wir uns an den Brückenhäusern. Dort wollte er sein Weihnachtsgeschenk abholen, wie er mir sagte. Er besaß eine Canon A1 und brauchte dazu einen Blitz. Ich dachte erst, er würde sich einen der allgemein bekannten Aufsteckblitze zulegen. Im Laden erwartete ihn der Fotohändler bereits, und auf dem Tresen lag ein großes schwarzes Paket mit der Aufschrift Metz Mecablitz 45 CT-5. Der Besitzer des Ladens hatte die Akkus bereits geladen. Frank packte diesen riesigen Blitz aus und schaltete ihn an. In wenigen Sekunden war er blitzbereit. Nach den ersten Testblitzen reichte mir Frank seine neue Errungenschaft, und ich durfte dieses besondere Gerät das erste Mal in den Händen halten. Vom ersten Moment an bemerkte ich die Qualität. Das Wort „Haptik“ kannte ich damals noch nicht, aber ich verbinde es heute immer noch unter anderem mit diesem Erlebnis. Kein Vergleich mit dem Joguhrtbecher-Plastik-Gefühl der heutigen Billigblitzgeräte aus Fernost. Besonders beeindruckend – und damals irgendwie voll im Zeitgeist – war auch die rote LED-Anzeige auf der Rückseite des riesigen Blitzkopfs. Der sogenannte Quadrolight-Reflektor leuchtete einen Bildwinkel eines 35mm-Kleinbildobjektivs aus und ließ sich horizontal um 360° drehen und – in 6 Stufen rastbar – vertikal um 90° schwenken. Auch ein zweiter kleiner Blitz zum frontalen Aufhellen bei indirektem Blitzen ist vorhanden. Ist dieser eingeschaltet, gehen 15% der Lichtleistung direkt nach vorne. Die fehlenden 85% werden dann butterweich indirekt über die Lichtstreuung des Hauptreflektors mit dazugefügt.

Ich war einfach nur beeindruckt und wollte auch irgendwann einmal so einen Blitz besitzen. Besonders überraschte mich damals, dass sich dieser Blitz steigern ließ. Im Regal des Fotohändlers stand noch ein weiterer Stabblitz. Ein Metz CT60, der mit einem recht dicken Spiralkabel mit einem schwarzen Kasten verbunden war. Noch größer und laut Fotohändler „noch leistungsstärker“. Die besagte Black Box enthielt den Bleiakku und einen Generator.

Wenige Monate später bekam ich auf unserer Schulprojektwoche die Möglichkeit, sowohl mit dem 45 CT-5 als auch mit dem CT 60 längere Zeit zu fotografieren und die Vorteile dieser Geräte auch praktisch kennenzulernen.

Leider waren sie lange Zeit außerhalb meines Budgets. Ein gebrauchter Braun-Stabblitz mit weniger Leistung musste erst einmal für viele Jahre diese Lücke füllen, bis ich mir den ersehnten Metz-Stabblitz zulegen konnte.

1976: der 45 CT-1 erscheint

Stabblitze aus dem Hause Metz oder auch von anderen Herstellern waren bei der Vorstellung des ersten 45 CT-1 zur Photokina 1976 nichts Neues. Auf dieser Messe sollte sich aber zeigen, in welche Richtung sich die Zukunft der Kameraindustrie entwickelt.  Leitz stellte mit dem Leica Correfot eine der ersten automatischen Scharfeinstellungen vor. Kameras wie die Canon AE 1 und die Geräte vieler andere Hersteller setzten auf die Verwendung von Mikroelektronik im Kamerabau. In diesem Umfeld traf daher die Tatsache, dass der neue Metz Stabblitz einen externen Universal-Sensor besaß und über eine Thyristorschaltung verfügte, genau den Puls der Zeit bei den Fachjournalisten. Seit der Vorstellung des 45 CT-1 1976 sollte sich an dem Grundkonzept des Blitzgerätes bis zur Einstellung der Gerätereihe mit der letzten Evolutionsstufe dem 45 CL-Digital 2013 nicht viel am äußeren Erscheinungsbild ändern. Die Gehäuseabmessungen aller 45er sind fast identisch. Der Lampenstab ist 242mm hoch, 92mm breit und 102mm tief. Er enthält sowohl die elektronische Steuerung als auch die Stromversorgung mittels Akkupack oder Batteriekorb. Das Energiepaket lässt sich dank einfach zu bedienendem Rastmechanismus buchstäblich „blitzschnell“ austauschen. Die Stromversorgung ist ebenfalls über die gesamte Bauzeit gleichgeblieben, lediglich die obsoleten NC-Akkus wurden durch moderne Varianten ersetzt.

Alle Geräte werden mit einer kompatiblen Schiene am Stativgewinde der Kamera befestigt und neben dem Kameragehäuse platziert.

Eine Batterie oder Akkuladung ermöglicht dann je nach Leistungseinstellung und verwendeter Batterietechnik zwischen 50 und 3600 Blitze. Dabei ist der niedrige Wert von 50 Blitzen auf das manuelle Blitzen bei voller Kondensatorladung und 1/300s Leuchtzeit. In der Praxis kommt dies aber recht selten vor, und die elektronische Thyristorsteuerung ermöglicht eine hohe Anzahl von Blitzfolgen.

Das Gerät bietet fünf Automatikblenden. Optional war ein externer Sensor für den Zubehörschuh der Kamera erhältlich (Mecamat 45-20), er bietet Messwinkelumschaltung (12° und 25°), neun Arbeitsblenden sowie sieben manuelle Blitzleistungsstufen (1/1 bis 1/64).

Im Laufe der Baureihe wurden drei Versionen auf den Markt gebracht. Dabei ist zu beachten, dass die ersten beiden Versionen bis zur Seriennummer 534000 einen Hochspannungszündkreis besitzen und daher für moderne elektronische Kameras oft nicht geeignet sind.

Info-Kasten zum CT 1: ISO und verwendbare Blenden

25 = 1.4 / 2 / 2.8 / 4 / 5.6

50 =         2 / 2.8 / 4 / 5.6 / 8

100 =            2.8 / 4 / 5.6 / 8 / 11

200 =                    4 / 5.6 / 8 / 11 / 16

400 =                         5.6 / 8 / 11 / 16 / 22

 

1980–1989 Der Metz 45 CT-5

Der 45 CT 1 entwickelte sich zu einem vollen Erfolg bei Amateur-, Hochzeit- und Pressefotografen. Mit dem 45 CT-5 wurde 1980 die erste grundlegende Überarbeitung des Konzepts auf den Markt gebracht.

Der Automatikmodus umfasste nun sechs Blenden gegenüber fünf beim CT 1. Auch der einstellbare Empfindlichkeitsbereich wurde erweitert, um ISO 25 bis ISO 800 abzudecken.

Viele Kamerahersteller hatten in der Zwischenzeit die Automatisierung der Blitzlichtsteuerung weit vorangetrieben. Dieses Gerät unterstütze jetzt das SCA 500 System (Special Camera Adaption). Das SCA-System wurde in Zusammenarbeit mit Metz, Bosch, Agfa und Philips konzipiert. Metz entwickelte bis 1996 über 40 Adapter für mehr als 230 Kameramodelle. Dahinter stand die ursprüngliche Idee, sowohl auf Kameraseite als auch auf Blitzlichtseite eine Herstellerunabhängigkeit gewährleisten zu können und beim Wechsel der Kamera nur einen neuen SCA-Adapter anzuschaffen, nicht aber ein neues Blitzgerät.

Neben der Automatikeinstellung besitzen der CT-5 wie auch der frühere CT-1 zwei manuelle Einstellbereiche (maximale Blitzleistung und Winder-Betrieb). Mit dem Mecamat 45-30 lässt sich auch wie beim Vorgänger ein externer Sensor anschließen.

Das SCA-500-System wurde recht schnell vom SCA-300-System abgelöst. Mit diesem SCA-500-System waren auch nur die Stabblitzgeräte Mecablitz 45 CT-5 und 60 CT-2 ausgerüstet. Beim SCA-500-System handelte es sich, anders als beim SCA-300-System, nicht um eine spezielle Schnittstelle. Vielmehr waren Teile der Anschlusselektronik für das jeweilige Kamerasystem bereits im Blitzgerät direkt verbaut. Dadurch waren anfangs nur einfache Kabeladapter notwendig.

Bei der zunehmenden Anzahl an Systemkameras mit jeweils unterschiedlichen Blitzsonderfunktionen war diese Technik relativ schnell überfordert. Deswegen wurde es durch das SCA-300-System abgelöst. Mit einem SCA-500c-Konverter ist es möglich, auch SCA-300-Adapter am CT-5 zu verwenden.

Info-Kasten zum CT-5: ISO und verwendbare Blenden

 25 = 1 / 1.4 / 2 / 2.8 / 4 / 5.6

50 =      1.4 / 2 / 2.8 / 4 / 5.6 / 8

100 =            2 / 2.8 / 4 / 5.6 / 8 / 11

200 =                 2.8 / 4 / 5.6 / 8 / 11 / 16

400 =                         4 / 5.6 / 8 / 11 / 16 / 22

800 =                              5.6 / 8 / 11 / 16 / 22 / 32

 

Metz 45 CT-3 und CT-4

Mit der Einführung des neuen SCA-300-Systems wird der CT-5 grundlegend überarbeitet. Die beiden neuen Modelle CT-3 und CT-4 unterscheiden sich nur durch den kleinen Aufhellblitz des CT4. Der CT-1 wird auch weiterhin als günstige Einstiegsvariante angeboten. In leicht abgewandelter Form findet man diesen auch unter Revue Tron C 4500 der Handelsmarke Quelle.

Mit der Einführung der neuen Generation wurde auch die Elektronik entscheidend verbessert. Das von Metz sogenannte „Vario Distance“ System ermöglicht eine noch exaktere Blitzdosierung. Die wählbare Empfindlichkeit lässt sich nun auf ISO 1000 einstellen. Gegenüber dem CT-5 ist dies eine Verbesserung von 2 1/3 (und in Bezug auf den CT1 sogar 3 1/3) Blenden.

Mit vier manuellen Einstellungen, 100%, 50%, 25%, und Winder 1/64 Leistung, wurde auch diese Betriebsart stark erweitert.

Auch für diese Serie ist mit dem Mecamat 45-46 ein externer Sensor verfügbar der den manuellen Einstellbereich noch einmal erweitern würde. Leider sind diese Modelle auf dem Gebrauchtmarkt sehr selten.

 

 InfoBox zum Mecamat

Der Mecamat ist ein Universalsensor, der immer dann zum Einsatz kommt, wenn z.B. wie in der Makrofotografie eine präzise Objektmessung erforderlich ist (Messwinkel 12–25°). Das Gerät setzt sich zusammen aus dem eigentlichen Sensor mit Schwenk- und Neigefuß für den Parallaxenausgleich und einer Steuereinheit mit Einstellmöglichkeiten für elf Blenden, Telecomputer für sechs Arbeitsblenden und Umschaltung auf fünf weitere Blendenzahlen. Auch die Leuchtzeiten von 1/300 bis 1/14.000 Sekunde sind in sieben Stufen steuerbar.

 

Metz 45 CL-3 und CL-4

Die digitale Datenübertragung von Kamera zum Blitz sowie die Weiterentwicklung der Autofokus-Systeme konnten nicht mehr über das analoge SCA-300-System verwaltet werden. Mit dem neuen SCA-3000-Standard konnten nun auch Funktionen wie die sogenannte “red eye reduction” (Rote-Augen-Reduktion), TTL-Aufhellblitz und TTL-Blitzbelichtungskorrektur sowie viele weitere herstellerspezifische Sonderfunktionen mit abgedeckt werden. Darüber hinaus war es auch möglich, die Firmware des SCA Adapters zu modernisieren, da die Hersteller die Software ihrer Kameras häufig auch innerhalb einer Baureihe änderten. Das frühere SCA-300-System kann ohne Einschränkungen auch weiterverwendet werden.

Auch Hasselblad bot mit dem Hasselblad Proflash 4504 einen 45 CL-4 im eigenen System an.

Metz 45 CL-1

Im Einsteigersegment ersetzte der CL-1 den früheren CT-1. Auch dieses Basismodell unterstützt das SCA 300/3000 System, allerdings mit stark eingeschränktem Funktionsumfang. Es können fünf Automatikblenden eingestellt werden. Weder TTL noch Mecamat sowie Vario-Distance lassen sich hier verwenden. Außer „Volle Leistung“ stehen keine weiteren Leistungsstufen zur Verfügung. Nicht einmal eine Winderfunktion wird angeboten. Von allen Einsteigerversionen ist dieser die am schwächsten Ausgestattete.

Metz 45 CL-4 digital

Von 2005 bis 2013 wurde mit dem Metz 45 CL-4 digital die letzte Evolutionsstufe dieser erfolgreichen Reihe angeboten. Trotz des fast identischen Äußeren zu den Vorgängermodellen wurde die Elektronik dieses Gerätes technisch komplett neu entwickelt. Je nach SCA-Adapter kann dieses Gerät sowohl mit analogen als auch mit digitalen Kameras verwendet werden. Funktionen wie E/TTL, i/TTL und andere DSLR TTL Modi sowie HSS Blitzen für analoge und digitale Kameras werden unterstützt.

Metz CT-60

Ein wahres Kraftpaket mit sehr kurzen Blitzfolgezeiten und einer Leitzahl von 60. Dieses Gerät ist nicht nur sprichwörtlich der große Bruder der 45-CT/CL Serie. Vom Design des Lampenstabs und dem Gesamtkonzept dem „kleinen“ Mecablitz sehr ähnlich, besteht der größte Unterschied in der Tatsache, dass ein externes Batterie- und Generatorteil zum Betrieb notwendig ist. Mit 160 Ws Blitzleistung ist dieser Stabblitz neben dem Agfatronic 643CS einer der stärksten je gebauten portablen Blitzgeräte.

Übersicht „Leistung im Vergleich zu anderen Blitzgeräten“ (ggf. Kasten)

Canon Speedlite 430 EX               ca.  40 Ws

Canon Speedlite 550 EX               ca.  55 Ws

Canon Speedlite 580 EX               ca.  64 Ws

Metz 45-CT4, 45-CL1, 76-MZ5    ca.  90 Ws

Metz 60-CT4                                     ca. 160 Ws

Nikon SB 400                                    ca.   25 Ws

Nikon SB 600                                    ca.   40 Ws

Nikon SB 800 / SB 900                  ca.   60 Ws

Sigma EF-500 DG ST/Super         ca.   50 Ws

 

Vielblitzer

Kurz vorweg gestellt: Mir persönlich ist es bis heute nicht gelungen, den Akku des CT60 auf einer längeren Veranstaltung wie einer Hochzeit komplett leerzublitzen. Laut Metz soll eine volle Ladung für 150-4500 Blitze ausreichen.

Folgende Modelle wurden im Laufe der Bauzeit des CT-60 auf den Markt gebracht:

  • Metz 60 CT-1 (leistungsstärker als der 45 CT-1, nutzte den Mecamat 60-30)
  • Metz 60 CT-2 von 1979-1986 (verwendet wie der 45 CT-5 das SCA500 System)
  • Metz 60 CT-4 voll kompatibel zum SCA300/3000 System

Schwere Nachfolge

Mitte der 90er Jahre brachte Metz mit den MZ 50/70/76 eine zeitgleich zur CL-Serie angebotene neue Generation von Stabblitzen auf den Markt. Zu dieser Zeit hatte das Unternehmen bei Pressefotografen einen Marktanteil von fast 90%. Die MZ-Serie konnte nie nur annähernd an die Erfolge der CT/CL-Vorgänger anknüpfen. Die Gründe dafür sind sicher vielfältig. Zum einen begannen die Hersteller vieler Aufsteckblitze mit aggressivem Marketing, ihre Leitzahlangaben zu erhöhen und suggerierten dem Käufer eine extrem hohe Lichtleistung – basierend auf einem Leuchtkegel für ein 105mm Objektiv. Die Angaben der wesentlich leistungsstärkeren Metz-Geräte beziehen sich aber auf einen 35mm-Leuchtwinkel. Angaben in Joule oder Wattsekunden, die unmittelbare Aufklärung gebracht hätten, findet man bei fast keinem Hersteller. Folglich entschieden sich viele Käufer aufgrund der vermeintlich hohen Leistung bei geringerem Gerätegewicht dann doch für den Systemblitz des jeweiligen Kameraherstellers. Darüberhinaus begann gegen Ende der 90iger Jahre bereits ein Abschwung in der Fotoindustrie. Die Digitale Fotografie hatte noch nicht den Stand erreicht, die ein solches hochentwickeltes Blitzgerät rechtfertigen würde. Hersteller wie Canon und Nikon ließen sich ungerne in ihre Protokolle schauen, und die Entwicklung der nötigen SCA Adapter wurde zunehmend schwieriger.

Die Situation heute

Aufgrund der hohen Qualität und der großen abgesetzten Stückzahl sind diese leistungsstarken Metz Geräte heute sehr gut auf dem Gebrauchtmarkt verfügbar. Bei der Nachfrage beim Metz Kundenservice bestätigte Herr Wolfgang Becker vom Technischen Kundendienst in Fürth, dass auch heute noch kein Tag vergeht, an dem nicht zumindest eine Anfrage bezüglich der CT/CL Reihe im Hause eingeht. Metz repariert auch heute noch diese Geräte. Ersatzteile sind für die meisten der Geräte erhältlich. Bei einigen der CT-60-Modelle neigen sich die Blitzröhren-Ersatzteilbestände langsam dem Ende zu.

Der Blei-Gel-Akku der Firma Sonnenschein, der für den Generator des CT-60 benötigt wird, ist nicht mehr erhältlich – hier ist eine Alternative verfügbar. Batteriekörbe und Akkupacks sowie neue Ladegeräte, die auch NiMh-Akkus laden können, sind über Metz zu beziehen.

Ein Fazit

Ich selbst besitze mehrere dieser Geräte und habe in all den Jahren noch keinen Defekt erlebt. Neben der Tatsache, dass der Anwender mit den Stabblitzen eine doch sehr gute Anordnung der Lichtquelle in Bezug auf die optische Achse erhält, bieten die CT/CL 45/60 Geräte eine ideale Möglichkeit, sich eine eigene portable Blitzanlage aus drei oder vier dieser Geräte aufzubauen. Die Leistungsreserven ermöglichen es sehr gut, auch komplexere Lichtaufbauten zu kreieren.