Filmvorstellung: Fuji Pro 160 NS

Um euch die Wahl des passenden Filmes für eure Projekte etwas zu erleichtern, möchten wir euch in nächster Zeit diverse Filme vorstellen und je ein paar Aufnahmen zeigen die mit diesen Filmen gemacht wurden. Der neunte Film in dieser Reihe ist der Fuji Pro 160NS.

Fuji Pro 160NS // Mamiya RB67 Pro SD // Sekor C 50mm f/4.5
Fuji Pro 160NS // Mamiya RB67 Pro SD // Sekor C 50mm f/4.5

 

Dieser sehr Feinkörnige mittelempfindlicher Tageslicht Farb-Negativ-Film zeichnet sich durch eine sehr neutrale Wiedergabe von Farben aus. Er ist somit sehr flexibel vom Portrait- bereich bis zur Landschaftsaufnahme einsetzbar.

Fuji Pro 160NS // Mamiya RB67 Pro SD // Sekor C 50mm f/4.5
Fuji Pro 160NS // Mamiya RB67 Pro SD // Sekor C 50mm f/4.5

 

Fuji Pro 160NS // Mamiya RB67 Pro SD // Sekor C 50mm f/4.5
Fuji Pro 160NS // Mamiya RB67 Pro SD // Sekor C 50mm f/4.5

Filmfakten

Typ: Farb-Negativ-Film
Weißabgleich: nicht direkt Angegeben / Tageslicht-Film
Konfektionierung: Format 120; Planfilm 4×5 Inch; Planfilm 8×10 Inch
Bezugsquelle: z. B. Fotoimpex
Preis: ca. 7,10€ 120er / 70€ 4×5 Inch 20 Blatt
Besonderheit: 4 statt 3 Farbschichten

Fuji Pro 160NS // Mamiya RB67 Pro SD // Sekor C 180mm f/4.5
Fuji Pro 160NS // Mamiya RB67 Pro SD // Sekor C 180mm f/4.5

 

Pro/Contra

+ sehr Feinkörnig
+ sehr Farbtreu
+ sehr hohe Dynamik
– nicht als 135er Film verfügbar

Fuji Pro 160NS // Mamiya RB67 Pro SD // Sekor C 180mm f/4.5
Fuji Pro 160NS // Mamiya RB67 Pro SD // Sekor C 180mm f/4.5

Mehr von mir gibts hier zu sehen 😉
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Nach ein paar Jahren Digitaltechnik, begann ich mich für die analoge Fotografie zu interessieren. Ich spezialisierte mich auf den analogen Schwarz-Weiß-Prozess, der auch aktuell meinen Schwerpunkt bildet. Hauptsächlich arbeite ich Mittelformat mit der Mamiya RB67 Pro SD und der Mamiya 645 Super, nutze aber auch eine 4×5 Inch Großformatkamera und diverse Minolta Kleinbildkameras. An der analogen Schwarz-Weiß-Fotografie reizt mich einerseits die Reduktion auf das Wesentliche, sowie die andererseits schier unendlichen Möglichkeiten die der Prozess bietet. Wenn ich in Farbe arbeite so fällt meine Wahl immer mehr auf Diafilm.